Mit der DA40 zur westlichsten Insel der Kanaren

11.08.2011 - Tag 13:
Nach einem deftigen, klassischen englischem Frühstück haben wir noch die Seilbahn hoch auf den Felsen von Gibraltar benutzt und den Berberaffen beim Spielen zugesehen. Dann ging es mit einem öffentlichen Bus zurück zum Flughafen. Die einzige Landverbindung ist eine vierspurige Straße, die die Landebahn kreuzt. Zum Starten wurde für uns der Durchgangsverkehr über die Landebahn komplett gesperrt und ein Kehrwagen säuberte noch extra für uns die Piste. Nach der Umrundung des Affenbergs gingen wir auf Nordwestkurs, um im spanischen Jerez für den Weiterflug zu tanken. Auch in Jerez wurden wir bei der Einreise nach Spanien von einem Polizisten direkt am Flugzeug kontrolliert. Jerez ist für einen Zwischenstopp durchaus zu empfehlen obgleich für das Handling am Flughafen wieder viel Zeit einzuplanen ist. An diesem Tag wollten wir noch Spanien quasi komplett bis zu den Pyrenäen nach Ampuriabrava überfliegen. Allerdings mussten wir während des Fluges mit Unterstützung per SMS durch die Fliegerkameraden zu Hause zur Kenntnis nehmen, dass wir Ampuriabrava nicht mehr bei Tageslicht erreichen konnten. Unser Ziel war an diesem Tag also nochmals unser bekanntes Castellón de la Plana an der spanischen Ostküste.


Gibraltars Affen

Gibraltars Landebahn

weiter zum nächsten Tag