Focke-Wulf Fw 44 J "Stieglitz" | D-EQAX | 
Focke-Wulf Fw 44 J "Stieglitz" | D-EQAX
Baujahr: 1936
Motor: SH 14 A4
Leistung: 150
MTOW: 900 kg
Abmessungen: Spannweite: 9,008 m; Länge 7,285 m
Stationiert in: EDML
Eigner: Rainer Berndt
Beschreibung: In Südafrika fanden Flugkapitäne die damalige ZS-WRI kaputt – und eingelagert.
Stück für Stück wurde der Stieglitz an Bord von LH Jumbos zurück nach Deutschland verfrachtet.
Der Wiederaufbau in der LH Werft Hamburg, in der Vereinswerkstatt des Aero Club von Lübeck und bei der Firma Aviatec Lübeck dauerte von 1995 bis zum Frühjahr 2002.
Über viele Jahre hinweg war es federführend Flugkapitän Claus Cordes, der den Stieglitz zusammen mit Partnern technisch betreute und das Flugzeug bei besonderen Anlässen flog. Cordes, ein erfahrener Pilot und Ingenieur, hat nicht nur die technische Expertise, sondern auch die Liebe zum Detail, die notwendig war, um den Stieglitz in den bestmöglichem Zustand zu versetzten.
Seit 2022 ist der Stieglitz im Hangar 69 in Landshut beheimatet. Dort fanden, dem Alter entsprechend, weitere Instandsetzungen statt. Heute wird er, wie zuvor, liebevoll gepflegt und von ausgewählten Piloten geflogen.
Ausführliche Informationen können der Webseite von Flugkapitän Claus Cordes entnommen werden.
https://d-mqui.de
Bild: Milos Jencik
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Focke-Wulf Fw 44 J "Stieglitz" | D-EQAX
Baujahr: 1936
Motor: SH 14 A4
Leistung: 150
MTOW: 900 kg
Abmessungen: Spannweite: 9,008 m; Länge 7,285 m
Stationiert in: EDML
Eigner: Rainer Berndt
Beschreibung: In Südafrika fanden Flugkapitäne die damalige ZS-WRI kaputt – und eingelagert.
Stück für Stück wurde der Stieglitz an Bord von LH Jumbos zurück nach Deutschland verfrachtet.
Der Wiederaufbau in der LH Werft Hamburg, in der Vereinswerkstatt des Aero Club von Lübeck und bei der Firma Aviatec Lübeck dauerte von 1995 bis zum Frühjahr 2002.
Über viele Jahre hinweg war es federführend Flugkapitän Claus Cordes, der den Stieglitz zusammen mit Partnern technisch betreute und das Flugzeug bei besonderen Anlässen flog. Cordes, ein erfahrener Pilot und Ingenieur, hat nicht nur die technische Expertise, sondern auch die Liebe zum Detail, die notwendig war, um den Stieglitz in den bestmöglichem Zustand zu versetzten.
Seit 2022 ist der Stieglitz im Hangar 69 in Landshut beheimatet. Dort fanden, dem Alter entsprechend, weitere Instandsetzungen statt. Heute wird er, wie zuvor, liebevoll gepflegt und von ausgewählten Piloten geflogen.
Ausführliche Informationen können der Webseite von Flugkapitän Claus Cordes entnommen werden.
https://d-mqui.de
Bild: Milos Jencik
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